Wandern und Radfahren im Land der Adler
Auf Zeitreise mitten in Europa
Albanien, einer der letzten unberührten Flecken in Europa, entwickelt sich zu einem gefragten Reiseziel. Und weil das Frühjahr als optimale Reisezeit für das Balkanland gilt, bietet der Spezialveranstalter Natours von Mitte April bis Juni extra viele Termine für Rad- und Wanderreisen an.
 
Nur zwei Flugstunden entfernt von Deutschland ist Albanien ein Land mit uralten Traditionen, die bis heute lebendig geblieben sind. Vierzig Jahre kommunistische Diktatur und schwer zugängliche Regionen sind Ursachen der langjährigen extremen Isolation des kleinen Balkanlandes. Das kulturelle Erbe mit seinen antiken Ruinen, orthodoxen Klöstern, mittelalterlichen Städten und Burgen steht im Gegensatz zu der stalinistischen Architektur – und diese Mischung macht die Einzigartigkeit Albaniens aus. Das Land der Adler wie Albanien auch genannt wird, bietet eine spektakuläre Bergkulisse und die Albanische Riviera ist ein Geheimtipp. Natours Reisen bietet im Frühjahr sechs Termine für Wanderreisen an, die beiden im April sind kürzer (9 Tage) und führen in die milderen Küstengegenden, die 15-tägigen auch ins Hochgebirge. Für die 10-tägigen Radtouren stehen sechs Frühjahrs-Termine auf dem Programm.

Foto: Natours Reisen
Albanien: Im Llogara-Nationalpark geht es für die Wanderer über
steinige Pfade und durch urwaldähnliche Wälder.

Foto: Natours Reisen
 
Wandern : Wilde Bergregionen und 300 Kilometer Küste
Albanien birgt „das letzte Geheimnis Europas“ mit einem Mix aus Bergen, Naturparks und Sandstränden. Natours Reisen lädt im Frühjahr mit 9- oder 15-tägigen Wandertouren in kleinen Gruppen zum Treffen mit der Unbekannten. Die Etappen führen mal an der Küste entlang, mal durch wilde, einsame Bergregionen – der Heimat von Braunbären und Luchsen. In den abgelegenen Bergdörfern haben sich uralte Traditionen bis heute erhalten. Die Wanderer fühlen sich deshalb oftmals wie auf einer Zeitreise zurück in die Vergangenheit. Beim Mittagessen mit einer einheimischen Familie bekommen die Wanderer eine Kostprobe der deftigen Balkanküche. Serviert werden beispielsweise Paça, eine kräftige Suppe aus Innereien, oder Tavë Kosi, Hammelfleisch in Joghurt überbacken. Highlights unterwegs sind Weltkulturerbestätten wie   Gjirokastra, „Die Stadt der 1000 Stufen“ mit ihren trutzigen Herrenhäusern aus osmanischer Zeit und der von Bergen eingefasste Ohrid-See, der zu den ältesten Seen der Erde zählt.
Im April bringt Natours zwei kürzere Reisetermine, die das Hochgebirge ausklammern und in die milderen Küstengegenden Albaniens führen.
 
Anforderungen: 15-tägig: 7 Wanderungen („genussvolles Wandern“) von 3 bis 5 Stunden Gehzeit mit rund 400 bis 500 Höhenmetern Auf- und Abstieg, sowie kürzere Rundgänge und Stadterkundungen. 9-tägig: 6 Wanderungen von 3 bis 4 Stunden Gehzeit mit ca. 400 bis 500 Höhenmetern sowie kürzere Rundgänge und Stadterkundungen. Trittsicherheit und eine gute körperliche Verfassung werden vorausgesetzt.
 
Weitere Informationen auf www.natours.de

Foto: Natours Reisen
Albanien: In Berat, der „Stadt der 1.000 Fenster“, die 2008 zur Weltkulturerbe-Stätte ernannt wurde, wandern die Teilnehmer hinauf zur Burganlage.
Foto: Natours Reisen

Mit dem Rad oder E-Bike auf Entdeckungstour
Die Albaner begegnen den noch seltenen Besuchern herzlich und das Reisen in der intakten Natur Albaniens ist sicher. Beste Voraussetzungen, um das Land mit Natours Reisen per Rad oder E-Bike zu entdecken, Gepäcktransport und Begleitbus inklusive. Während einer ersten Einstimmungstour folgen die Reiseteilnehmer dem Ufer des Ohridsees, der durch zahlreiche Bergquellen gespeist auf 700 Höhenmetern liegt. Über farbenfrohes Farmland führt die Reise weiter bis nach Korça, das wegen der breiten Boulevards das „Paris Albaniens“ genannt wird. Ein Wechsel aus Felslandschaften, Wildblumenwiesen, einem grasbedeckten Hochplateau und schneeweißen Berggipfeln zeigt sich den Radwanderern an den folgenden Tagen. Belohnung für den Anstieg ins Herz des Bergmassivs und buchstäblich der Höhepunkt der Radreise ist der auf 1.000 Meter gelegene LLogara Pass. Von hier oben eröffnet sich ein spektakulärer Ausblick über die Traumstrände der albanischen Riviera und das türkisblaue Ionische Meer.
 
Anforderungen: Geradelt wird in zum Teil bergigen Etappen von 40 bis 72 km Länge auf meist ruhigen Asphaltstraßen oder Naturwegen. Die Etappen können von den Teilnehmern je nach Kondition und Laune im eigenen Tempo erradelt werden. Und wer möchte, mietet sich ein E-Bike. Das Beste: Gepäcktransport und Begleitbus sind inklusive.

 

Fotos Copyright: Natours Reisen






































































































































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